One-Night-Stand. Aber gerne.

(© Photo by twinsterphoto on Adobe Stock)
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Vertrautheit und große Gefühle schaffen Nähe und machen die Interaktion zwischen zwei Partnern umso intensiver. Stimmt. Aber auch scheinbare Unverbindlichkeit und spontane zwischenmenschliche Kontakte haben etwas für sich. 

 

Denn die einmaligen Geschichten ermöglichen es Ihnen, etablierte Pfade zu verlassen und Neues auszuprobieren – insbesondere, wenn sich besondere Gelegenheiten dazu ergeben. 

 

Wir verraten Ihnen, was Sie in solchen Fällen beachten sollten, damit sich in diesen einzigartigen Momenten bei Ihrem Gegenüber maximaler Lustgewinn einstellt. 

 


 

One-Night-Stand im E-Mail-Postfach

 

Die Standalone-Kampagne ist das E-Mail-Äquivalent zum One-Night-Stand in der Beziehung. Und das nicht nur, weil sie im Gegensatz zum regelmäßigen Newsletter einmalig und aktionsbezogen, innerhalb eines festgelegten Zeitraums durchgeführt wird. Sondern insbesondere, weil Sie in ihr endlich all die Dinge ausprobieren und umsetzen dürfen oder sogar sollen, die innerhalb Ihrer regulären E-Mail-Aktivitäten Tabu sind. 

 

Denn damit Ihre Standalone-Kampagnen beim Empfänger wirklich die Lust zur Conversion anregen, sollten deren Layout und auch deren Inhalte – ganz dem Anlass angemessen – einzigartig und wirklich prickelnd sein. Schließlich sind es Besonderheit und Relevanz, die die maximale Aufmerksamkeit und damit die Erfolge von Standalones ausmachen.

 

 

Nutzen Sie jede Gelegenheit

 

Ob außergewöhnliche Angebote, exklusive Promotionen, besondere Events, exklusive oder top-aktuelle Informationen: Standalone-Kampagnen eignen sich perfekt, um diese besonderen Anlässe auf einzigartige Weise mit Ihren Partnern zu zelebrieren. Und vor allem: um auf diese Weise Sehnsüchte und Begehrlichkeiten zu wecken, denen die Empfänger einfach nachgegeben müssen.

 

 

Ein weiterer Klassiker, bei dem das Standalone-Format seine ganze Verführungskraft unter Beweis stellt, sind Mietadress-Mails zur Neukundengewinnung. Um dabei ein Blinddate zu vermeiden, erstellt ein Listbroker anhand der von Ihnen definierten Selektionskriterien eine Liste potenzieller neuer Newsletter-Empfänger. Anschließend versendet der Adressinhaber Ihre (hoffentlich) überzeugende Standalone-Mail an diesen Empfängerkreis.

 

 

So prickelt es richtig

 

Zum Schluss haben wir noch fünf Tipps für Sie, die Sie bei der Realisierung Ihrer Standalone-Kampagnen unbedingt beherzigen sollten, wenn Sie möglichst viele Empfänger von sich begeistern wollen:

  1. Setzen Sie auf ein aufmerksamkeitsstarkes Design, dass sich deutlich vom Look Ihrer regulären Newsletter abhebt, um die Einzigartigkeit des Standalones zu unterstreichen und schon durch die Gestaltung zu punkten.
  2. Achten Sie darauf, dass der Inhalt Ihrer Standalone-Mails für die ausgewählten Empfänger auch wirklich höchste Relevanz besitzt. Nur so klappt es auch mit schnellen Eroberungen und fixen Erfolgen.
  3. Konzentrieren Sie sich (gerade bei Mietadress-Mails) auf eine starke Aussage in Ihren Standalone-Kampagnen. Sie führen die Empfänger damit sicher bis zur gewünschten Conversion (etwa der Anmeldung zu Ihrem Newsletter). Zu viele Botschaften und/oder Angebote in nur einem Mailing verwirren dagegen und die erhofften Erfolge bleiben aufgrund unentschlossener Empfänger aus.
  4. Achten Sie auch bei Ihren Standalone-Kampagnen darauf, dass Sie alle Empfänger auch wirklich anschreiben dürfen – entweder auf Basis der Ihnen vorliegenden Permission oder einer, die dem von Ihnen beauftragten Adressbroker vorliegt.
  5. Setzen Sie Standalone-Kampagnen regelmäßig ein, um für besonders überzeugende und verkaufsstarke beziehungsweise imagefördernde Impulse zu sorgen.