One-to-One-Multichannel gehört die Zukunft. Jetzt richtig darauf vorbereiten und profitieren!

Internet, mobile Endgeräte, Wearables und anspruchsvolle Kunden, die Werbung nur akzeptieren, wenn sie exakt zu ihren Bedürfnissen passt – One-to-One-Multichannel ist die perfekte Antwort auf diese Herausforderungen und für Sie Pflicht. Erfahren Sie jetzt, wie sich Ihr Leben als eMarketer dadurch verändert und Sie größtmöglich profitieren.

Internet und neue Technologien führen zu neuen Kommunikations- und Vertriebskanälen

Die rasante Entwicklung des Internets und neue Technologien haben die Zahl der Kanäle, über die Unternehmen mit Kunden kommunizieren und Produkte vertreiben, deutlich erhöht.


Allen voran mobile Endgeräte und eine Flut an Apps, Preisvergleichs- und Bewertungsplattformen, soziale Netzwerke und jüngst Wearables verändern das Kommunikations-, Informations- und Kaufverhalten von Kunden nachhaltig.


Um dieser Vielfalt gerecht zu werden und gleichzeitig eine konsistente Kommunikation sowie einen stringenten Markenauftritt zu gewährleisten, ist die Multichannel-Kommunikation perspektivisch unabdingbar. Nicht zuletzt, weil Kunden, die mehr als einen Kanal zur Interaktion mit einem Händler nutzen, tendenziell höhere Umsätze liefern und höhere Wiederkaufraten aufweisen.

 

Damit Marketingmitarbeiter ihre Aufgaben heute erfüllen können, müssen sie ihre Kunden souverän und geplant über mehrere Kanäle hinweg lenken und einen Dialog mit ihnen führen. Grundlegende Voraussetzung dafür ist eine fundierte Kenntnis aller relevanten Kanäle und der grundsätzlichen Mechanismen für einen erfolgreichen Kundendialog. 

Persönliche Beziehungen als Antwort auf Informationsflut und Individualisierung

Neue Medien, mehr Kanäle, das mobile Internet und ein zunehmender Medienkonsum steigern die Informationsflut weiter. Kunden reagieren darauf mit einer Verweigerungshaltung – insbesondere gegenüber werblichen Inhalten. Einen Ausweg bieten individuelle Angebote und (idealerweise) für jeden Empfänger maßgeschneiderte Botschaften, die Relevanz erzeugen und somit nicht nur wahrgenommen, sondern im besten Fall sogar erwartet werden.

 

Entsprechend dieser Tatsache sind 80 Prozent der Online-Marketing-Experten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien der Überzeugung, dass Personalisierung im digitalen Marketing künftig der wichtigste Erfolgsfaktor ist. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass auch die Kundenstruktur aufgrund einer immer individuelleren Lebensführung zunehmend heterogener wird. So wünschen sich Kunden heute sogar, von Unternehmen entsprechend ihrer Wünsche und Bedürfnisse angesprochen zu werden. Dies setzt ein fundiertes Wissen über die Kunden aufseiten von Marketing- und Vertriebsabteilungen voraus, um einen erfolgreichen One-to-One-Dialog mit Kunden zu führen.

Effizientes Marketing braucht One-to-One-Multichannel-Experten

One-to-One-Multichannel ermöglicht es Marketingmitarbeitern, die Vielfalt der heutigen Kanäle souverän zu bespielen und dem Wunsch ihrer Kunden nach einem persönlichen Dialog dabei Rechnung zu tragen. Konkret bedeutet One-to-One-Multichannel, jedem Empfänger zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Botschaft über den richtigen Kanal in der richtigen Frequenz zu übermitteln, um ihn zu einer Conversion zu motivieren. Marketingmitarbeitern fordert dies einiges ab – sie müssen

 

  • Kunden auch über die Grenzen verschiedener Kanäle hinweg eindeutig identifizieren, um sie ansprechen zu können – dazu müssen Unique Identifier gebildet und Cookie- Technologien genutzt werden;
  • die wichtigsten Kommunikations- und Vertriebskanäle (online und offline) und ihre Besonderheiten kennen;
  • wissen, welche Daten für einen echten und authentischen One-to-One-Dialog benötigt werden und wie diese erhoben und nutzbar gemacht werden;
  • ihre Kunden genau kennen, um sie individuell ansprechen zu können. Dazu muss das Kundenverhalten gemessen, analysiert und in Datenform gespeichert werden. Bei diesen Daten wird unterschieden zwischen demografischen Daten (Alter, Geschlecht, Einkommenssituation, Bildungsstand, Einkommen etc.), Verhaltensdaten (bisherige Käufe, Auswertung von Webseitenbesuchen, Webtracking, Kaufabbrüchen etc.), Vorhersagedaten aus Predictive Analytics und Kennzahlen aus der Auswertung bisheriger Dialog-Maßnahmen;
  • die technischen Systeme zur Datenerhebung, -speicherung, -analyse und -nutzung kennen und im Idealfall anwenden können;

  • über ausreichend interessanten und damit maximal relevanten Content verfügen, der den Interessen, Clustern, Themen und Zielgruppen zugeordnet werden muss, um anschließend dynamisch an die passenden Empfänger ausgespielt werden zu können;
  • über eine integrierte Datensicht verfügen, um Kanäle zu vereinheitlichen und die Kunden- mit Contentdaten zu verbinden. Konkret bedeutet dies, dass alle Marketing- und Kunden-relevanten Daten zentral vorliegen, strukturiert jederzeit verfügbar und immer auf dem neuesten Stand sein müssen;
  • mit den rechtlichen Rahmenbedingungen rund um die Erhebung, Analyse, Speicherung und Nutzung personenbezogener Daten vertraut sein.

 

Darüber hinaus muss in Unternehmen eine übergeordnete Stelle geschaffen werden (etwa ein Multichannel Manager), die alle Kanäle harmonisiert. Im Alltag bedeutet dies, das Silodenken der unterschiedlichen Kanäle zu überwinden – auf diese Weise agieren etwa der CRM-Verantwortliche, der Social Media Manager und Mobile Manager künftig nicht mehr isoliert, sondern stimmen geplante Kampagnen aufeinander ab, um konsistent mit jedem einzelnen Kunden zu kommunizieren.

Einfach anfangen: So wird One-to-One-Multichannel zu Ihrer Erfolgsstory

Ungeachtet der vielen Faktoren, die für den Erfolg von One-to-One-Multichannel erforderlich sind: Sie können auch „klein“ starten:

 

Senden Sie Kunden, die ein online nicht mehr verfügbares Produkt in ihren Warenkorb legen wollten, per E-Mail einen Offline-Coupon für einen Store in der Nähe ihres Wohnorts.  Sind E-Mails unzustellbar, der Kundenwert jedoch ausreichend hoch, dann fassen Sie noch einmal mit einem individuellen Printmailing nach.

 

Ein Empfänger Ihres Newsletters kauft regemäßig über Ihre App, öffnet jedoch nie den Newsletter. Steuern Sie die darin enthaltenen, für ihn relevanten Themen einfach in der App als Push-Nachricht aus.

 

Ein Empfänger Ihres Newsletters hat ein Produkt erworben. Begleiten Sie ihn daraufhin auf seinem Weg durchs Internet via Displayanzeigen mit entsprechenden Kombinationsangeboten. 

Ihre Möglichkeiten sind grenzenlos. Fangen Sie einfach an – gerne mit uns an Ihrer Seite. Wir beraten Sie umfassend, analysieren Ihre Daten, Content und Systemlandschaft, entwickeln Strategien und Konzepte und setzen diese für Sie auch um. 
Rufen Sie uns einfach an 069-256288-288 oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie!