Von Produktfeeds und User IDs: Das integrierte E-Mail-Marketing

Warum kein Empfänger sein richtiges Produkt angeboten bekommt

Wer hoch hinaus will, muss Kommunikationsprobleme aus dem Weg räumen. Diese Erfahrung haben bereits die Turmbauer zu Babel gemacht. Und jeder eMarketer wird dies unterschreiben. Denn: Echtes One-to-One E-Mail Marketing setzt voraus, dass alle beteiligten Systeme die gleiche Sprache sprechen – vom CRM über das Datawarehouse bis hin zu Shopsystem und Versandsoftware. Welche Überlegungen dazu anzustellen sind und wie eine vernetzte und leistungsfähige Lösung aussehen könnte, verrät dieser Artikel.

 

 

Warum kein Empfänger sein richtiges Produkt angeboten bekommt

 

In der Theorie ist echtes One-to-One E-Mail Marketing ein Kinderspiel: Man gibt einfach alle mit einer bestimmten User ID verknüpften Informationen aus den verschiedenen Systemen, etwa CRM, Webanalytics-Tool und Shopsystem, plus aktuelle und zu den Vorlieben des Käufers passende Produkte in die E-Mail Software.  Und schon wird, auf Knopfdruck und ohne Zeitverzögerung, eine maßgeschneiderte E-Mail an den Empfänger verschickt.


Das Ganze natürlich mehrere Tausend Mal innerhalb kürzester Zeit. Eigentlich kein Problem, schließlich sind die nötigen Systeme und persönlichen Daten ja bereits verfügbar. Und doch: Es mag noch nicht so wirklich klappen mit hoch individualisierten E-Mails für alle.

 

Eine Vielzahl von Gründen verhindert oftmals den Einsatz Erfolg versprechender perfekt auf jeden Empfänger zugeschnittener E-Mails:

Schnittstellen zwischen den Systemen fehlen

 

Content- und Steuerungsdaten kennen sich nicht

Fehlende Flexibilität der intern eingesetzten Systeme

Es existiert eine Vielzahl unstrukturierten Datenbanken und zusätzlichen Excel-Files

Die Inhalte der E-Mails lassen sich nur teilweise individualisieren

XML-Feeds sind nur einmalig verwendbar

Die Shop-Performance leidet unter der Last der zur Personalisierung nötigen Anfragen

Die Individualisierung der E-Mails dauert zu lange und der Versand nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch

Die IT benötigt Jahre, um alle notwendigen Anpassungen der Systeme zu realisieren


Endlich: Ein Universalübersetzer schafft Abhilfe

 

In einer idealen Welt sind die geschilderten Probleme unbekannt. Denn ein einziges Tool – ein Universalübersetzer zwischen den Systemen – führt alle Daten und Informationen effektiv zusammen und stellt sie der E-Mail Software direkt in Form echter One-to-One-Mails versandfertig zur Verfügung. Ohne die Performance des Onlineshops oder der Versandsoftware negativ zu beeinflussen. Und ohne die interne IT der Kunden zu bemühen.

 

Dieses Tool für echten One-to-One Dialog ohne Performance-Probleme gibt es nun endlich auch in unserer Welt. Es nutzt Standard-XML-Feeds aus gängigen Shop-Lösungen, Produktdatenbanken und Webanalyse-Tools und konsolidiert diese. Aus den darin enthaltenen Informationen erstellt, speichert und liefert es mithilfe bestimmter Schlüssel individualisierte E-Mails für jeden Empfänger. Und diese können direkt und ohne Zeitverlust verschickt werden.

 

Besonders positiv dabei: Alle in Unternehmen vorhandenen Datenquellen und die bereits zur Einbindung in Google oder auf Preisvergleichsportalen existierenden Feeds können systemunabhängig einfach angebunden werden. Der Datenaustausch erfolgt über einen bequemen Upload von XML-Feeds. Konkret bedeutet dies, dass keine internen IT-Ressourcen benötigt werden.

 

 


Echtes One-to-One für alle Einsatzzwecke

 

Die Einsatzmöglichkeiten der hoch individualisierten Mails sind nahezu grenzenlos: Sie reichen von Echtzeit-Mails (Bestellbestätigung, Download-Info) über nicht zeitkritische Mailings (Warenkorbabbrecher, Warenausgangsmails, Vertragsinformationen) bis hin zu Lifecycle und Cross Selling-Kampagnen.

 

 

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