Hat es endlich Klick gemacht? So überzeugen Calls-to-Action.   

Richtig platziert, stark geklickt

Ohne ihn geht nichts in Online-Shops und im E-Mail-Marketing: Der Call-to-Action ist der Conversion-Treiber im digitalen Marketing. Idealerweise nimmt er den Nutzer an die Hand und sagt ihm klar verständlich und überzeugend, welche Handlung er möglichst direkt ausführen soll. Damit wird auch schnell klar, wie schwache CTAs – wie etwa „Hier klicken“ – die gesteckten Conversion-Ziele torpedieren.

 

Zunächst empfiehlt es sich daher, ausreichend viele Handlungsaufforderungen in einer E-Mail zu platzieren. Doch hierbei ist Vorsicht geboten. Denn eine Studie, für die der Dienstleister SendGrid 17,7 Millionen E-Mails ausgewertet hat, zeigt: Zu viele Links in einer E-Mail führen zu einer geringeren Klickrate. Setzen Sie Calls-to-Action daher mit Augenmaß ein.

 

Neben dem klassischen CTA in Gestalt eines Buttons sollten Sie jedoch auch an anderen Stellen Handlungsaufforderungen einbauen: im Betreff, z.B. „Jetzt Sommerurlaub buchen & Frühbucher-Preise sichern“, im E-Mail-Header, als Textlinks in Editorial und in Fließtexten.

 

Damit grafisch gestaltete Calls-to-Action ihre überzeugende Wirkung voll entfalten können, sollten Sie diese dort positionieren, wo Ihre Empfänger sie erwarten. Ideale Positionen sind unmittelbar unter oder neben einem dazugehörigen Teaser- oder Produkttext. Außerdem in Bannern, Headergrafiken und Störern. Wichtig ist in allen Fällen, dass Ihr Call-to-Action sich klar erkennbar von anderen Grafikelementen abhebt.


Gut getextet, überzeugende Conversionraten

Neben der augenfälligen Positionierung des CTAs kommt es insbesondere auf überzeugende Formulierungen an. Hier ist entscheidend, dass Sie kurz und auf den Punkt kommunizieren, wer welche Handlung ausführen soll und welche Vorteile der Handelnde daraus erzielt. Beachten Sie beim Texten starker Calls-to-Action einfach die folgenden fünf Tipps:

  1. Vorteile nennen:  Verraten Sie Ihren Empfängern, welcher Nutzen sie nach einem Klick erwartet.
  2. Persönliche Ansprache nutzen: Erzeugen Sie persönliches Involvement beim Empfänger, indem Sie ihn im CTA direkt ansprechen.
  3. Aktivierende Verben integrieren: Texten Sie mit aktivierenden Verben, die Empfänger zu einer Handlung aufrufen.
  4. Handlungsdruck erzeugen: Verknappung („Nur 100 Stück“, „Nur am 06.12.“) und Dringlichkeit („Jetzt“, „Gleich“) eignen sich hervorragend, um einen Empfänger spontan zu einer direkten Handlung zu motivieren.
  5. Versprechen einlösen: Achten Sie darauf, dass die in Ihren Calls-to-Action versprochenen Mehrwerte auch tatsächlich eingehalten werden.

Richtig gestaltet, schnell gefunden

Sorgen Sie dafür, dass Ihre grafischen Calls-to-Action maximale Aufmerksamkeit erregen. Setzen Sie dazu auf starke Farbkontraste, die im jeweiligen Umfeld eine bestmögliche Wahrnehmung garantieren. Nutzen Sie außergewöhnliche Formen und achten Sie auf die richtige Größe und optimale Lesbarkeit Ihrer Buttons. Zudem ist eine mobile Version unverzichtbar, die Nutzern von Smartphone und Tablet den Fingertipp auf Ihren Button erleichtert. Achten Sie zudem darauf, dass Sie bei grafisch gestalteten CTAs auch immer einen Alt-Text nutzen, der den Empfängern Ihrer E-Mails auch bei Bildunterdrückung klare Handlungsorientierungen ermöglicht.

Checkliste „Der perfekte Call-to-Action“

  • zieht die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger auf sich.
  • ist gut lesbar und direkt verständlich.
  • lässt sich auch mit einem Finger auf Smartphone und Tablet nutzen.
  • leitet Ihre Abonnenten auch bei Bildunterdrückung mittels eines Alt-Textes sicher
    zu einer Handlung an.
  • wird kontinuierlich getestet und weiter optimiert.

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